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Die Pfefferminz Flasche

Die was?

Yupp, die Pfefferminz Flasche!

Dass es sich bei der Flasche links im (Akustik) Bild um Pfefferminz-Sirup handelt, erschließt sich mir erst seit kurzem. Als ich mit meiner Frau mal wieder kurz über die Grenze nach Frankreich gefahren bin, zum Einkaufen. Meine Frau guckt das riesige Angebot in der „Cora“ gerne etwas ausführlicher an, und ich muss mir dann die Zeit mit ziellosem Schlendern vertreiben. Irgendwann stand ich dann vor den Regalen mit dem Angebot an unterschiedlichen Sirups … Overkill!!!

Gefühlt gab es hunderte Sorten von Sirup, die ungewöhnlichste war für mich „Veilchen“. Natürlich hab ich da sofort ne Flasche gekauft, einfach auch um Freunden zu zeigen, wie verstrahlt das ist. Und verstrahlt war es dann auch, hat 1A nach Omas Parfüm geschmeckt …

Beim nächsten Besuch fiel die Wahl dann tatsächlich auf Pfefferminz Sirup. Und den kann man, mit Eiswasser gemischt, an einem heißen Tag durchaus trinken. An Vanille Eis geht’s grad noch so. Die Flasche ist immer noch zu über 90% voll …

Bei einem weiteren Besuch in Frankreich habe ich dann etwas Sirupähnliches entdeckt, das aber auch noch ca. 15% Alkohol enthält, das man ins Bier kippt, quasi um das Bier schmackhafter zu machen. Habe dann schnell festgestellt, dass mir Bier alleine schon gut genug schmeckt, und dass man es nicht wirklich verbessern muss. Berliner Weiße hab ich ja auch nur einmal probiert, da war ich wohl nicht älter als 16.

Soll heißen: Geschmäcker sind verschieden. Mir zum Beispiel gefällt Pfefferminz-Sirup in gemalter Form eine Milliarde Mal besser als in flüssiger Form.
Und dass die Franzosen in Sachen Malerei tatsächlich bisweilen über mehr Geschmack verfügen als in ihrer Küche, das ist für mich jetzt auch nicht nur wegen meiner Abneigung gegen Escargot offensichtlich.

Paul Cézanne hat das fantastisch schöne Bild gemalt, das es noch bis zum 20.10.2020, 12 Uhr, als Akustikbild auf unserer Wochenkarte zu bestellen gibt.

„Die Wochenkarte“