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Der Blick aus dem Fenster

… ist heute nicht sehr ermutigend, egal ob ich vorne oder hinten rausschaue:

Und ich erinnere: ich befinde mich in Saarbrücken, das fast auf der gleichen geografischen Breite liegt wie Paris, in dem Auguste Renoir seinerzeit das heutige Akustikbild der Woche gemalt hat.

Das Bild stammt nicht nur aus anderen Zeiten, sondern auch aus einer anderen Jahreszeit.
Und genau das, dass Auguste Renoir auf ein sonniges, frühsommerliches Paris blickt, in dem, oh Wunder, keine Corona-Ausgangsbeschränkungen herrschen und das auch noch nix von einer Pandemie weiß, die 50 Jahre später unter dem Namen „Spanische Grippe“ einen ungeheuren Tribut an Menschenleben forderte, genau das hebt meine Laune, wenn ich auf den Prototyp dieses Akustikbildes blicke, das ich wohl noch eine Weile hängen lassen werde.

Auguste Renoir hat, um dieses Bild zu malen, sich einen Tag lang den Zugang zum oberen Geschoss eines Cafés gesichert, und seinen Bruder Edmond engagiert, um verschieden Passanten anzuhalten, damit der Maler sie auf dem Bild unterbringen konnte. Bruder Edmond taucht sogar zweimal auf dem Gemälde auf, jeweils mit Spazierstock und Strohhut.

Dieses Akustikbild- Motiv ist jetzt kurze Zeit bestellbar im Rahmen unseres „Wochenkarten“-Angebots.
Abonnenten unseres Newsletters können vom Newsletter aus auch noch später auf die Wochenkarten Angebote zugreifen.

„Die Wochenkarte“

Diese leckeren Bilder waren schon auf unserer Wochenkarte